Craniosacrale Therapie - die sanfte Disziplin der Osteopathie
für Körper, Geist und Seele

Über mich

Nach dem Studium der Biomedizinischen Wissenschaften, zog es mich als Lehrerin für Biologie an die Schule. Mit viel Freude habe ich einige Jahre unterrichtet, bevor sich für mich die Tür zur Craniosacralen Therapie öffnete. Fasziniert stieg ich in die Welt der Visionären Craniosacralen Arbeit ein. Durch weitere Fortbildungen, wie Craniosacrale Therapie für Babies und Kleinkinder, Traumaheilung für Kinder und Viszerale Therapie habe ich mein Arbeitsspektrum erweitert. Seit 2015 bin ich Heilpraktikerin. Umgang mit und Heilung von Trauma ist ein weiterer Schwerpunkt in meiner Ausrichtug, da es wichtig ist die einschränkende Wirkung von Traumata aufzulösen. Es wird als großes Geschenk erfahren, die eigene Lebendigkeit wieder spüren zu können und die körpereigene Heilungskräfte den optimalen Raum zur Entfaltung bieten zu können.  Anfang 2022 stieß ich auf die Bindungsarbeit, SATe. Mit dieser Arbeit fällt es mir leichter zu den Ursprung verschiedener Bindungsthematiken zu kommen und Lösungsangebote zu machen. Nach einem schweren Unfall, ebenfalls in 2022, hat ich das Glück die Arbeit von Satyarthi Peloquin kennenzulernen: myofascial energetic release, kurz MER. Ich freue mich sehr meinen Klient:innen mit dieser Arbeit Linderung, Lösung, Erdung, Freude und zu sich bringen zu können.

Ich fühle mich tief verbunden mit meiner Arbeit, die das Potenzial hat, den Menschen auf allen Ebenen anzusprechen. Diese ganzheitliche Herangehensweise macht es für mich zu einer sehr erfüllenden Arbeit. Es ist meine Absicht jeden Mensch, der zu mir kommt, zu sehen, bestmöglichst zu unterstützen und in seinem/ihrem Heilprozess zu begleiten. Wenn Menschen, die meine Arbeit gar nicht kennen, fragen, was ich eigentlich mache, sage ich, wenn es um die seelische Ebene geht öfters: Ich helfe Menschen nach Hause zu finden.    

Meine professionellen Lehrer:innen: Hugh Milne, Michael Kern, Joachim Lichtenberg, Friedrich Wolf, Maggie Kline, Michael Mokrus, Chief Dancing Thunger, Elisabeth Kaiser-Schneider, Satyarthi Peloquin.


Mein Selbstverständnis

In der Körper-Arbeit ist es mir wichtig, den Menschen auf achtsamer Weise näher zu sich selbst, zu seinem Kern zu bringen. Manchmal braucht es auch eine Rückverbindung mit den eigenen, kraftspendenen Ressourcen. Haltgebend und meiner Präsenz schenkend, arbeite ich aus meinem Herzen heraus. Für meine Fortbildungen, Workshops und Vorträge ist mir eine respektvolle und achtsame Haltung aller Anwesenden wichtig. Workshopteilnehmer sagen: 'Deine Freude und Faszination für die Materie schwingen immer mit. Mit deiner Präsenz schaffst du ein Feld, das Geborgenheit vermittelt und Entdeckungsreisen ermöglicht.'

Um weiterhin über neue Entwicklungen in meinem Fachgebiet informiert zu sein, bin ich angeschlossen bei dem Dachverband der Freien Heilpraktiker und dem Craniosacral Verband Deutschland.

Anke Scheibe



 




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